Native Instruments Maschine Mk3

,
Eigenschaft Details
Modell
Native Instruments Maschine Mk3 Sampler, Arranger, Mixer & Audio Interface
Bewertung

(4.9 von 5)

Farben
Features
  • Umfassendes Hardware-/Software-System inklusive allen Produktionselementen für Tonstudio und Bühne
  • Sampling- und Sequencing-Funktion
  • Mixer und Verwendung als Audio Interface
  • Mehr als 8 GB Sound Library um unmittelbar kreativ werden zu können
  • Aktuelle Version von Komplete Select kostenlos (16 Instrumente und Effekte (u.a. Massive & Monark) sowie ein Gutschein)
  • verbesserte Pads und Navitationsmöglichkeiten
  • überarbeitetes Design und Anpassung an die Corporate Idendity von NI
  • inklusive Touch-Fader für Pitch, Modulation oder Piano-Modus

599,00 519,00

Zu Thomann

Wenn es um die Vorherrschaft in den Bereichen Sampler, Sequencer und Drum-Machines geht, gibt es eigentlich nur zwei Unternehmen, die in Frage kommen. Während in den 1990er-Jahren und auch in den 2000ern AKAI dominant war, hat sich das Blatt aber im vergangenen Jahrzehnt stark gedreht. Nun heißt unser klarer Favorit – und auch jener der enormen Community rund besagtes Thema – Native Instruments. Deutsche Qualität zeigt damit einmal mehr, wofür sie steht. In diesem Fall für großartiges Studioequipment, hochwertige DJ-Ausrüstung und Audiozubehör aller Art. In diesem Artikel beschreiben wir unseren Maschine Mk3 Test. Die Native Instruments Maschine Mk3 ist das aktuellste Modell der Maschine-Serie und logischerweise der Nachfolger von Maschine und Maschine Mk2.

Die aktuelle Maschine Mk3 im passenden Case von UDGGear

Die aktuelle Maschine Mk3 im passenden Case von UDGGear

Als die 1. Generation der NI Maschine erschien, war das ein Festmahl für viele Musiker, Produzenten und Live-Acts. Obwohl auch Konkurrenten von Native Instruments Drum-Computer und Sampler angeboten haben, wurde hier endlich alles in einem geboten: Groove Production, Sequencing, digital Workstation inklusive nahtlos abgestimmter Software bzw. DAW. Das Erfolgskonzept setzte sich auch bei der Maschine Mk2 fort. Unterschiedlich beleuchtete Pads machten optisch den größten Unterschied während intern viele Funktionen verbessert und die Software optimiert wurde.

Neuerungen der Maschine Mk3

Nun sind wir bei der Maschine Mk3 angekommen. Egal ob man Besitzer eines der Vorgängermodelle ist oder nicht, als Musiker, Musikproduzent oder Künstler kann man das Gerät einfach nur lieb gewinnen. Das deutsche Unternehmen bezeichnet das Gerät wie folgt:

Die Maschine Mk3 ist ein „integriertes Hardware-/Software-System mit Sampler, Arranger, Mixer, Effekten und Audio-Interface.“

Diese Definition trifft den Nagel auf den Kopf. Die neuen, vergrößerten Pads liegen nun enger aneinander. Sie sprechen außerdem noch besser an, als jene der Maschine Mk2. Ein ganz sanftes streichen über die Oberfläche genügt bereits, schon wird ein Sound, eine Sequenz oder ein Effekt getriggert. Das ist auf der Bühne besonders relevant. Hier soll schließlich jeder Fingerschlag sitzen. Übrigens: Für kurze Zeit gibt es eine orange Sonderedition des Mk3-Samplers und Sequenzers. Diese ist auf 100 Stück limitiert.

Die vergrößerten, enger aneinanderliegenden Pads der Mk3 Maschine.

Die vergrößerten, enger aneinanderliegenden Pads der Mk3 Maschine.

Obwohl die Überarbeitung der Pads für Neueinsteiger wie ein Nebenprodukt wirken mag, ist das aus unserer Sicht eine äußerst gute Idee. In unserem Groovebox Test war das sogar einer der Punkte, von denen sich die meisten Musiker hellauf begeistert zeigten. Doch selbstverständlich ist das nicht die einzige. In Sachen Hardware und Anschlüsse gab es gegenüber der Mk2 ebenfalls große Neuerungen. Während diese nur MIDI-In, MIDI-Out und den notwendigen USB-Anschluss für Datenübertragung und Stromversorgung verbaut hatte, bietet die Mk3 unzählige Anschlüsse. Nun gut, unzählig sind sie nicht: 9 sind es an der Zahl. Konkret werden folgende Schnittstellen geboten, die wir von hinten betrachtet, von links nach rechts vorstellen:

Die Anschlüsse der NI Maschine Mk3.

Die Anschlüsse der NI Maschine Mk3.

  • Kopfhöreranschluss 6,3mm Klinke
  • Line-Out Stereo-Lautsprecheranschluss 6,3mm Klinke
  • Mikrofoneingang 6,3mm Klinke
  • 2x Line-In Mono-Instrumentenanschluss 6,3mm Klinke
  • MIDI-Out
  • MIDI-In
  • Pedal-Anschluss 6,3mm Klinke
  • USB-Schnittstelle für Stromversorgung und Verbindung mit Maschine-Software (USB Typ B)
  • 15V Stromnetz-Anschluss für zusätzliche Stromzufuhr (bei Verwendung der Maschine als Audio Interface)
  • Außerdem besitzt die Maschine Mk3 nun einen Ein-Aus-Schalter

Auch das waren jedoch bei weitem noch nicht alle Neuheiten der Maschine gegenüber ihrer Vorgänger, wie sich im NI Maschine Test rasch zeigte. Die aktuelle Version der Groovebox kann erstmals als eigenständiges Audio Interface eingesetzt werden. Ganz recht, wie bei den Anschlüssen soeben aufgezeigt besteht die Möglichkeit Instrumente anzuschließen und mehrere Lautsprecher direkt an die Maschine zu koppeln. Das erwies sich im Sampler und als großartige Neuerung. Dadurch kann auf ganz neue Weise mit der Maschine gearbeitet werden. Denn sie erfüllt im Studio gleich mehrere Zwecke. Obwohl ein separates Audio Interface – wie das neue Audio 1 und Audio 2 von NI – immer noch praktisch sein kann, ist es bei Besitz der Maschine Mk3 nicht mehr zwingend notwendig.

Ebenfalls neu mit an Bord ist das kleine Touch-Display, das als Fader verwendet werden kann. Damit können Pitch, Modulation oder auch chromatisch Töne gespielt werden. Da Native Instruments bei anderen Produkten wie den früheren Keyboard-Serien eher einen Schritt weg von den Touch-Fadern machte und sie durch haptische Wheels ersetzte, ist es fragwürdig, ob letztere langlebiger sind. Einfach und intuitiv zu bedienen ist der Touch-Fader auf alle Fälle.

Über der Group-Auswahl befindet sich der Touch-Fader für Pitch, Modulation und chromatische Piano-Keys.

Über der Group-Auswahl befindet sich der Touch-Fader für Pitch, Modulation und chromatische Piano-Keys.

Weitere Funktionen der NI Maschine Mk3

Nicht alle Funktionen, die wir im Maschine Mk3 Test entdecken konnten, waren gänzlich neu. Das ist aber auch nicht zwingend erforderlich. Wichtig ist, dass das Gesamtprodukt eine gute Figur macht. Das ist zweifelsohne der Fall. Pads, Anschlüsse und die Einsatzmöglichkeit als Audio Interface wurden bereits erwähnt. Dass sich aber auch die Displays stark von den Vorgängern unterscheiden, wird im ersten Moment häufig übersehen.

Im Gegensatz zur Maschine Mk2 besitzt die Mk3 Displays, die tatsächlich alles widerspiegeln, was sich am Computer in der Maschine-Software tut. Dabei setzt der Sampler und Sequencer nicht mehr auf schwarz-weiße bzw. blau-weiße „Taschenrechner-Displays“. Hier wird mit zeitgemäßen Farbdisplays gearbeitet, die von einem Computerbildschirm oder einem Smartphone-Screen kaum zu unterscheiden sind. Die neuen Displays sind selbst jenen der Maschine Studio überlegen. Ob hier womöglich eine Maschine Studio 2 oder eine Art Mk2 in Arbeit ist, ist nicht bekannt. Selbiges gilt übrigens für eine Maschine Jam 2 bzw. Maschine Jam Mk2 über die gelegentlich Gerüchte verbreitet werden.

Die vergrößerten Displays der Maschine bieten eine verbesserte Übersicht.

Die vergrößerten Displays der Maschine bieten eine verbesserte Übersicht.

Doch um zum Thema zurückzufinden: Die neuen Displays sind vor allem bei der Auswahl von Sound Packs, Effekten oder anderen Elementen mit Vorschaubildern sehr hilfreich. Nicht zu vergessen bei der Bearbeitung eines Sounds, wo die Übersicht ebenfalls deutlich besser ist, als bei den Vorgängermodellen.

Die nahtlos integrierte Navigation durch alle Menüs, Funktionen und Sounds der Maschine DAW war auch schon bei der Mk2 gegeben. Hier konnten wir wenig nennenswerte Neuerungen finden, wobei das in diesem Fall ein positives Argument ist. Denn was gut funktioniert, sollte nicht verschlimmbessert werden. Das Motto „Never change a running system“ gilt für diesen Teilbereich. Die Kleinigkeiten, die trotzdem verändert wurden, sorgen nun für eine schnellere Navigation. Denn verbesserte Kategorisierungsmöglichkeiten beschleunigen den Zugriff auf manche Optionen.

Obwohl die Software an sich ein eigenständiger Punkt ist, gab es natürlich auch hier viele Änderungen zwischen der Veröffentlichung des Maschine Mk2-Samplers und des neuen Mk3-Modells. Die digitalen Beilagen haben sich ebenfalls geändert, jedoch überwiegend zum Positiven. Aktuell werden mit der Maschine Mk3 eine 8 GB Sound-Library von NI sowie das Komplete 12 Select Paket mit 45 GB zusätzlichem Inhalt geliefert. Dadurch hat man sowohl als Einsteiger eine Vielzahl an nützlichen Instrumenten, Effekten und Sound Paketen, als auch als Experte neuen Content, mit dem man effizient arbeiten kann.

Direkt über den Pads befinden sich die Funktionstasten für Schnellzugriffe.

Direkt über den Pads befinden sich die Funktionstasten für Schnellzugriffe.

Was jedoch wiederum eine Neuheit und eine sehr gute Umsetzung ist, sind die neuen Funktionstasten über den Pads. Was auf der Maschine Mk2 mit Tastenkombinationen gelöst werden musste, ist nun mit einem Knopfdruck erledigt. Pad-Modus, Keyboard-Modus, Chords und Step-Sequencer sind nun gleichwertig nebeneinander dargestellt, was auch Sinn macht. Zuvor war vor allem der Sequence-Modus etwas verwahrlost am oberen linken Rand zu finden.

Es zeigt sich, egal worauf man den Fokus legt, dass im Maschine Mk3 Test ausschließlich Verbesserungen ans Tageslicht gekommen sind. So sehr wir uns bemüht haben, bei den Funktionen zumindest eine kleine Verschlimmbesserung oder ein überflüssiges Feature zu finden, so sehr sind wir daran gescheitert.

Qualität und Verarbeitung der Maschine

Bei den qualitativen Aspekten, wurde im NI Maschine Test dasselbe Lied gespielt, wie in puncto Funktionalität: kurzum, makellose Umsetzung. Das ist keine Neuheit, denn Native Instruments glänzte seit jeher mit hochwertigen Produkten. Bereits die ersten Generationen an Keyboards, Samplern und auch Softwareversionen waren stets durchdacht. Diese Behauptung zieht sich nicht nur für frühere Geräte, sondern auch alle Modelle der jeweiligen Serien durch. Egal ob man die ehemalige Maschine Mk2 oder den kleinen Ableger, die Maschine Mikro, das A61 oder das mächtigere S61-Keyboard betrachtete: qualitativ und aus Sicht der Verarbeitung waren stets alle Produkte einwandfrei.

Die neue Maschine Mk3 ist kaum schwerer, als seine Vorgänger. Das ist überraschend, zumal schon wegen den Schnittstellen deutlich mehr Komponenten verbaut sind. Die Oberfläche ist kühl und glatt, was bei elektronischen Geräten stets ein Zeichen für hochwertige Materialien wie Aluminium und Metall ist. Die Displays sitzen fest verbaut. Es scheint, als wären jene der Mk3 Groovestation weniger anfällig für Staub, der sich darunter sammeln kann. Das war bei der Mk2 zumindest ein kleines Problem, wenn diese ein paar Jahre alt und nicht immer in einem Case war. An dieser Stelle möchten wir die passenden Schutzhüllen und Cases von UDGGear erwähnen, die eigens angefertigte Exemplare für die gesamte Maschine-Reihe (inklusive Maschine Jam) anbieten. Überraschend ist, dass Native Instruments selbst keine Hüllen oder Flight Cases für die Maschine anbietet. Bei DJ-Produkten wie den Traktor-Controllern mit Modellnamen wie Kontrol F1, Kontrol X1, Kontrol Z2 oder Kontrol S4 ist das häufig der Fall.

Die Schutzhülle von UDGGear passt für alle Maschine-Modelle (Mk1, Mk2, Mk3 & Jam)

Die Schutzhülle von UDGGear passt für alle Maschine-Modelle (Mk1, Mk2, Mk3 & Jam)

Der kompakte und dennoch große, übersichtliche Sampler und Sequencer ist sauber verarbeitet. Es gibt keine abstehenden Kanten, keine Anschlüsse, die ungenau passen oder wackeln. Solche Mängel erwarten wir von einem deutschen Unternehmen ohnehin nicht. Trotzdem ist es wichtig, alle Vorzüge zu erwähnen, die mit der Maschine Mk3 einhergehen.

Übrigens: Unterschiedliche Farben wie bei der Maschine Mk2 gibt es nicht mehr. Die Maschine Mk3 ist ausschließlich in schwarz verfügbar. Auch austauschbare Oberflächenplatten gibt es nicht mehr. Damit konnte die Vorgängerversion teilweise optisch angepasst werden.

Zubehör und Support

Neben dem eigentlichen Native Instruments Maschine Test war es uns ein Anliegen, stets das Gesamtpaket zu betrachten. Dass bei der Maschine das Gerät und die Software bereits ein sehr gutes Zusammenspiel aufweisen, steht außer Frage. Das deutsche Unternehmen bietet jedoch noch mehr. Ein USB-Typ-B-Kabel befindet sich im Lieferumfang, um die Groovebox sofort testen und einsetzen zu können. Für die Maschine DAW liegt ein Serial bei, ebenso wie für das ganze restliche Softwarepaket. Wie wir bereits erwähnt haben, sind das aktuell über 8 GB Sounds und Sound Packs von NI. Zusätzlich ist das Komplete Select Paket inbegriffen. Dieses besteht aus den folgenden 17 digitalen Produkten.

Komplete Select bietet viele Instrumente und Effekte.

Komplete Select bietet viele Instrumente und Effekte.

  • Massive: das bewährte Audio-Plugin, das Wavetable-Synthese beherrscht, wie kein anderes
  • Monark: ein analoger Monosynth, der sich in der Community besonderer Beliebtheit erfreut
  • DrumLab: Schlagzeugsounds aller Art mit intuitiven und umfassenden Sound-Optionen
  • Phasis: Phaser-Effekt-Plugin
  • The Gentleman: Grand-Piano-Plugin, das in der Komplete-Umgebung läuft und großartigen Sound bietet
  • Replika: eines der mächtigsten Delay-Plugins, das uns bekannt ist
  • West Africa: ein Sound-Pack, dessen Klänge bereits vom Namen verraten werden
  • Scarbee Rickenbacker Bass: Rickenbacker 4003 Bass-Sounds aus erster Hand
  • Scarbee Mark 1: bekannte E-Piano-Sounds in unterschiedlichen Ausprägungen
  • Vintage Organs: Retro-Orgel-Sounds mit vielen Optionen
  • Reaktor Prism: der kleine Bruder des Reaktor-Plugins
  • Solid Bus Comp: mächtiger Bus-Compressor
  • Retro Machines Mk2: analoge Synthesizer und Keyboard Sounds
  • Reaktor 6 Player: die berühmte Reaktor-Umgebung, die auch für Entwickler spannend sein kann
  • Kontakt 6 Player: Kontakt bietet die Möglichkeit unzählige Instrumente zu laden und Sounds zu bearbeiten
  • Ethereal Earth: Kontakt-basiertes Instrument
  • Gutschein: NI bietet einen 25€ Gutschein für den Online-Store. Der Gutschein kann jedoch nicht für Updates und Upgrades verwendet werden, sondern nur für neue, digitale Produkte
    Mit den Maschine-Expansions sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

    Mit den Maschine-Expansions sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Alle genannten Produkte können über Native Access aktiviert und heruntergeladen werden. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Mk3-Samplers lief das noch über die Software NI Service Center. Abgesehen von Komplete 12 Select, das kostenlos mitgeliefert wird, bietet die Native Instruments Maschine Mk3 noch zusätzliche Sound-Packs. Je nach Aktion werden 3 bis 5 Expansions zur Verfügung gestellt. Aktuell werden folgende geboten:

  • True School: Fokus auf Hip-Hop-Sounds, sowohl Old-School, als auch moderne Sounds
  • Velvet Lounge: stimmungsvolle Melodien und futuristische Sounds
  • Deep Matter: Berlin-Calling-Techno

Im Endeffekt zeigte sich im Maschine Mk3 Test, dass Native Instruments ein massives Gesamtkonzept bietet: der durchdachte Sampler und Sequencer, die Maschine DAW, viele Synthesizer und Plugins die anderweitig hunderte Euros kosten, Maschine-Expansions und das alles gepaart mit raschem und hilfreichen Support.

NI bietet sowohl das Community-Forum als erste Anlaufstelle für allgemeine Probleme. Dort wird über Neuerungen, Setups und produzierte Beats diskutiert. Egal ob man mit seinem persönlichen Setup ein Problem hat oder Feedback zu einem produzierten Song bekommen möchte, hier wird einem geholfen. Das technische Support-Team von Native Instruments bietet natürlich auch klassische Hilfe per Mail oder Kontaktformular. Dort erhält man in der Regel binnen eines Werktages eine Antwort.

Hier ist die Mixer-Ansicht der Maschine Mk3 im Fokus.

Hier ist die Mixer-Ansicht der Maschine Mk3 im Fokus.

Fazit zur Native Instruments Maschine Mk3

Native Instruments‘ Vormarsch dauert nun schon viele Jahre an. Wie es aussieht, nimmt er so schnell kein Ende. Jahr für Jahr überzeugt das deutsche Unternehmen mit großartigen Produkten. Wie unser Native Instruments Maschine Mk3 Test zeigt, ist das Kombinationsgerät aus Sampler, Sequencer, Groove-Production-System und Audio Interface keine Ausnahme.

Gegenüber des Mk2-Modells wurde der Einführungspreis sogar von 666€ auf 599€ reduziert (damals war die Maschine Mikro mit 333€, die Maschine mit 666€ sowie die Maschine Studio mit 999€ dotiert). Sollte man etwas weniger ausgeben wollen, ist auch die kleinere Maschine Mikro Mk3 eine Option. Denn obwohl sie nicht alle Funktionen des größeren Bruders bietet, ist auch diese sehr gut umgesetzt. Für umfassende Einsätze auf der Bühne, im Tonstudio und im Jam mit anderen Künstlern ist jedoch die größere Maschine Mk3 die perfekte Wahl.

Für den Native Instruments Maschine Mk3 Test wurde uns vom Hersteller freundlicherweise ein Exemplar des Samplers / Sequencers / der Audio-Workstation zur Verfügung gestellt.

Native Instruments Maschine Mk3
Reviewed by Testbericht.Guru on.
Summary:Im Native Instruments Maschine Mk3 Test zeigten sich die Stärken des neuen Samplers, Sequencers und Audio Interfaces aus Deutschland. Alle Infos dazu hier!

Description:Wenn es um die Vorherrschaft in den Bereichen Sampler, Sequencer und Drum-Machines geht, gibt es eigentlich nur zwei Unternehmen, die in Frage kommen. Während in den 1990er-Jahren und auch in den 2000ern AKAI dominant war, hat sich das Blatt aber im vergangenen Jahrzehnt stark gedreht. Nun heißt unser klarer Favorit - und auch jener der enormen Community rund besagtes Thema - Native Instruments. Deutsche Qualität zeigt damit einmal mehr, wofür sie steht. In diesem Fall für großartiges Studioequipment, hochwertige DJ-Ausrüstung und Audiozubehör aller Art. In diesem Artikel beschreiben wir unseren Maschine Mk3 Test. Die Native Instruments Maschine Mk3 ist das aktuellste Modell der Maschine-Serie und logischerweise der Nachfolger von Maschine und Maschine Mk2. Als die 1. Generation der NI Maschine erschien, war das ein Festmahl für viele Musiker, Produzenten und Live-Acts. Obwohl auch Konkurrenten von Native Instruments Drum-Computer und Sampler angeboten haben, wurde hier endlich alles in einem geboten: Groove Production, Sequencing, digital Workstation inklusive nahtlos abgestimmter Software bzw. DAW. Das Erfolgskonzept setzte sich auch bei der Maschine Mk2 fort. Unterschiedlich beleuchtete Pads machten optisch den größten Unterschied während intern viele Funktionen verbessert und die Software optimiert wurde. Neuerungen der Maschine Mk3 Nun sind wir bei der Maschine Mk3 angekommen. Egal ob man Besitzer eines der Vorgängermodelle ist oder nicht, als Musiker, Musikproduzent oder Künstler kann man das Gerät einfach nur lieb gewinnen. Das deutsche Unternehmen bezeichnet das Gerät wie folgt: Die Maschine Mk3 ist ein
Rating: 98