Fitness-Armband Vergleich
Nach den ersten Prototypen von SmartWatches, die bereits seit Beginn der 2000er Jahre existieren, aber erst ab 2010 wirklich spruchreif wurden, waren Fitness Tracker eine logische Konsequenz, die sich daraus entwickelte. Im Gegenzug zu den cleveren Uhren liegt bei Fitness-Armbändern der Fokus nicht auf dauerhafter Kommunikation mit dem Smartphone, dem Lesen von Kurznachrichten oder dem Schummeln in der Schule. Hier war von Beginn an weniger mehr: minimalistisches Design, geringes Gewicht, nur wenige Anzeigen auf dem Display, dafür viel Funktionalität, die sich im Softwarebereich abspielt. Letzteres erfordert natürlich eine Verbindung zum Smartphone, dem Tablet oder einem Computer, schließlich lassen sich dort Daten besser verarbeiten. Grundsätzlich fungieren die meisten Fitness-Armbänder aber vollkommen autonom und benötigen keine permanenten GPS-, Bluetooth- oder WLAN-Verbindungen. Das macht sie besonders mobil und führt dazu, dass sie wirklich den ganzen Tag problemlos getragen werden können. Am Abend ist die Tagesauswertung für viele Sportbegeisterte das Highlight des Tages. Wie viele Schritte wurden heute getätigt, wie viele Kalorien dabei verbrannt? Was bedeutet das in absoluten Kilometern und wie lautet meine berechnete Gesundheitsprognose? Zweifelsohne sollte man seinen Gesundheitszustand nicht ausschließlich von einem Fitness Tracker beurteilen lassen, jedoch können hier viele nützliche Informationen ausgelesen werden, die zu einem ausgewogenen und aktiveren Lebensstil beitragen.
Empfehlungen
Doch wie bei vielen elektronischen Geräten ist auch hier nicht jede Sport SmartWatch, wie die Armbänder ebenfalls von manchen Herstellern betitelt werden, gleich Sport SmartWatch. Das Preis-/Leistungsgefälle geht stark auseinander und suggeriert oft zum Kauf teurerer Produkte, als für den Eigenbedarf eigentlich notwendig wäre. Während Premiummarken wie Fitbit oder TomTom auf hohe Qualität setzen und mit dieser werben gehen Konkurrenzfirmen wie Xiaomi, edubro oder Elegiant eher den Weg von möglichst niedrigen Kosten bei einer gleichzeitig soliden Basis an Funktionalität. Wie weit hier die Welten auseinanderklaffen, was für den Alltagsgebrauch beachtet werden sollte und ob es auch Mittelwege zwischen sehr teuer sowie made in China gibt, zeigt die Liste an Empfehlungen im Anschluss. Diese wurde basierend auf den Ergebnissen aus dem Fitness-Armband Vergleich erstellt und reiht die Sporttracker nach ihrem Preis-/Leistungsverhältnis.
Fokus der Testberichte
Vor allen technischen Aspekten steht bei einem Wearable Produkt stets der Faktor Ergonomie bzw. Tragekomfort. Obwohl manche Fitness-Armbänder trotz niedrigem Preis viele Funktionen anbieten scheiterten manche in unserer Vorauswahl bereits daran, dass sie unangenehm zu tragen sind. Aus diesem Grund wurden alle Bracelets, die es in die Testbericht.Guru Bestenliste geschafft haben über mehrere Tage hinweg von unterschiedlichen Redakteuren getragen und danach einstimmig genehmigt. Ein weiterer Faktor zum Tragen der Wearables ist der Verschluss. Leider gibt es auch hier bei manchen – immerhin wenigen – Bändern das Problem, dass sich der Verschluss öffnet oder nur noch geringfügig hält. Das wäre bei einem kostspieligen Produkt besonders ärgerlich. Ebenso wichtig wie funktionaler Umfang von Soft- und Hardware ist die Benutzerfreundlichkeit. Hier gehen die Erkenntnisse weit auseinander: Besonders günstigere Armbänder neigen dazu, auf Fingereingaben nicht immer sofort zu reagieren. Bei teureren Produkten, ist dieses Problem kaum bis gar nicht aufgetreten. Zu guter Letzt wurden alle Geräte natürlich auf ihren Funktionsumfang getestet. Welche Möglichkeiten bietet die Uhr an sich, welche in Verbindung mit externen Smartphones, Tablets oder Laptops? Auch hier gibt es klare Unterschiede und Aspekte, die unbedingt beachtet werden sollten sowie gerätspezifische Hinweise, die in den jeweiligen Fitness-Armband Testberichten erwähnt wurden.
Zusätzliche Informationen zum Fitness-Armband Vergleich
Da sich trotz einiger klarer Aufgabenbereiche dennoch manche Einsatzgebiete von Fitness Trackern und SmartWatches überschneiden, werden in den Testberichten gelegentlich Vergleiche gezogen. Der Hauptfokus liegt jedoch offenkundig auf der Abwägung positiver und negativer Aspekte innerhalb des Sportarmband Segments. Es erscheint erfreulich, dass dank kleinen technischen Gadgets viele Menschen dazu bewegt werden können, mehr für ihre Gesundheit zu tun. Es zeigte sich auch im Rahmen des Fitness-Armband Vergleichs bei unseren Redakturen: Deutlich gesteigerte Motivation an einem Tag eine bestimmte Schrittanzahl zu erreichen oder noch ein paar Kalorien zu verbrennen waren die Folge. Dieses gesteigerte Bewusstsein ist in Zeiten zunehmender Digitalisierung ein positiver Faktor, der Menschen zum Teil wieder sportlich und aktiv werden lässt. Dieses erfreuliche, wenn auch allgemeine Fazit ziehen wir aus dem Fitness-Armband Vergleich.